26.11.2015

Dem konservativen Jugendschutzgesetz eine liberale Antwort liefern

Einem Jugendschutzgesetz (JuSchG), in dem Einschränkungen und Verbote für Kinder und Jugendliche existieren, müssen Junge Liberale und andere Jugendströmungen ein Wort entgegensetzen und eine Grenze ziehen. Viele im JuSchG festgeschriebene Vorschriften und Verbote sind nicht haltbar da für diese das Argumentationsfundament bröckelt. 
Dabei sollen folgende Punkte besonders berücksichtigt werden:
  1. FSK und USK müssen unverbindlich werden und als Empfehlungen gelten.
  2. Das Ausgehverbot ab einer gewissen Uhrzeit muss geändert werden: ab 12 Jahren bis 10 Uhr; ab 14 Jahren bis 24 Uhr und ab 16 Jahren sind keine Einschränkungen zu erfolgen.
  3. Filmveranstaltungen, Tanzveranstaltungen, Gaststättenbesuche etc. sind als Ausgehen zusammen zu legen, da es keinen Anlass gibt, alles einzeln zu regeln.
  4. Abschnitt 6 muss den zu den oben zur Abstimmung stehenden Punkten angepasst werden.

Weitere Beschlüsse

20.06.2025

Rote Karte für den Kindesmissbrauch!

Die Gefährdung von Kindeswohl ist eine der schlimmsten Erfahrungen, die ein junger Mensch in den Anfängen seines Lebens machen kann. Jedem...
20.06.2025

Wirtschaftswachstum? – Wir machen das.

Die deutsche Wirtschaft steht vor bedeutenden Herausforderungen. Strukturelle Probleme wie der Fachkräftemangel und die übermäßige Bürokratie gefährden die internationale Wettbewerbsfähigkeit...
20.06.2025

One Software to rule them all – Transparenz und Effizienz für einen digitalen Staat

Die Digitalisierung staatlicher Institutionen wie Kommunen, Ämter und Schulen ist ein komplexer Prozess, der derzeit zu viel Zeit und Steuergelder...
Kategorien:
Filter Beschluss Organ
Mehr anzeigen