Anlässlich des dritten Jahrestages des russischen Überfalls auf die gesamte Ukraine in einer Woche haben die Jungen Liberalen (JuLis) heute mit einer Aktion vor dem Bundeskanzleramt auf die Leidtragenden des Krieges aufmerksam gemacht. Die Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl und Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen, Franziska Brandmann, äußert dazu: „Seit Kriegsbeginn wurden 20.000 ukrainische Kinder von russischen Soldaten verschleppt und mindestens 700 getötet. Diese Kinder sind die Leidtragenden des Krieges. Die Lage in der Ukraine verschärft sich und die deutsche Politik versagt. Deutschland war nicht entschlossen genug, der Ukraine dringend benötigte Unterstützung, wie den Marschflugkörper Taurus, zu liefern. Das Zögern von Olaf Scholz kostet Leben.“
Brandmann führt weiter aus: „US-Präsident Donald Trump trifft Absprachen mit Putin über den Kopf der Ukraine hinweg – und Europa schaut zu. Wenn die EU nicht mit einer Stimme spricht, dann findet die EU nicht statt. Besonders Olaf Scholz hat in den vergangenen Jahren eine gemeinsame europäische Linie in der Ukraine-Unterstützung torpediert. Die nächste Bundesregierung muss eine entscheidende Wende in der Außenpolitik einleiten. Das beinhaltet eine bedingungslose Unterstützung der Ukraine.“
Vor dem Bundeskanzleramt haben die Jungen Liberalen (JuLis) Kinderrucksäcke symbolisch für die getöteten Kinder in der Ukraine aufgestellt. Bilder der Aktion können Sie hier herunterladen (© David Renz).
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