„Es geht jetzt darum, dass wir als Gesellschaft zusammenarbeiten, um die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen und besonders ältere Menschen und Risikogruppen vor einer Infektion zu schützen. Dafür ist es verantwortlich und notwendig, dass wir gemeinsam daran arbeiten, das öffentliche Leben so weit wie möglich zurückzufahren. Während in Bayern, Niedersachsen und im Saarland bereits Schulen geschlossen wurden, wird in anderen Bundesländern noch nicht klar reagiert.
Die unterschiedliche Handhabung in den verschiedenen Ländern ist einmal mehr Teil des Problems und nicht Teil der Lösung und führt zu einer starken Verunsicherung bei vielen Menschen. Bundesministerin Karliczek muss jetzt Klarheit schaffen: Wir fordern, dass Kitas, Schulen, Berufsschulen und Universitäten ab sofort geschlossen werden.
Unterricht und Vorlesungen sollen soweit wie möglich online stattfinden. Insbesondere Schülerinnen und Schüler, die in diesem Jahr ihren Abschluss machen, sollen weiter mit digitalen Mitteln unterrichtet werden.
Wir brauchen eine zentrale Stelle, bei der sich Kita-Betreuerinnen und -Betreuer, sowie Lehrerinnen und Lehrer, die aus diesem Grund freigestellt sind, freiwillig melden können, um die Kinderbetreuung für Eltern übernehmen, die im Gesundheitsbereich, bei der Polizei, Feuerwehr oder in ähnlichen Berufen arbeiten und keine anderweitige Möglichkeit zur Betreuung ihrer Kinder haben. Großeltern kommen als Corona-Risikogruppe derzeit nicht als Kinderbetreuung in Betracht, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.“
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