Der Landesvorsitzende der JuLis Bayern Lukas KÖHLER sagt hierzu: „Wie sein Freund PUTIN sucht SEEHOFER derzeit gezielt ein Schlachtfeld außerhalb Bayerns, um von den internen Querelen der CSU abzulenken. Seine Russland-Reise und SEEHOFERS ständige Entgleisungen gegenüber Kanzlerin und Flüchtlingen zeigen deutlich, dass die CSU weder Lösungsansätze noch Ideen im Portfolio hat.“
Der JuLi-Bundesvorsitzende Konstantin KUHLE ergänzt: „In der Flüchtlingskrise benimmt sich die CSU wie die hauseigene Opposition in der Bundesregierung. Ehrenamtliche Helfer, Kommunalpolitiker und alle anderen, die versuchen, die Flüchtlingsfrage zu lösen, haben Besseres verdient als eine Regierungspartei, die sich auf Katastrophenrhetorik und Drohgebärden beschränkt. Statt seine Energie als bester Wahlkampfhelfer für die AfD zu verschwenden, sollte Horst SEEHOFER lieber Vorschläge machen, wie Asylverfahren beschleunigt und Menschen in den Arbeitsmarkt integriert werden können.“
KÖHLER erklärt abschließend: „Ginge es den Konservativen wirklich um die Zukunft unseres Landes, würde die CSU entweder echte Lösungen anbieten oder hätte den Kabinettstisch längst verlassen. Schließlich wäre es für sie ein Leichtes, alle Minister und Staatssekretäre aus Berlin abzuziehen. Doch offenbar will sie die gespielte Empörung weiter parteipolitisch nutzen. Nicht Angela MERKEL oder der Rechtsstaat kapitulieren, sondern ein Ministerpräsident dessen Zeit abgelaufen ist.“
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