Die Jungen Liberalen fordern die FDP auf, in ihrem außenpolitischen Kurs klare Bekenntnisse für Menschenrechte, Bürgerrechte und Demokratie zu zeigen.
Anstatt immer nur Mut von anderen zu fordern und sich selbst in diplomatischen Tönen zu verlieren, muss der Bundesvorstand, müssen die Funktionsträger und die verbliebenen Parlamentarier und Parlamentarierinnen der FDP, deutliche Überzeugungen darstellen und sich stets auf die Seite unterdrückter und in ihren Freiheiten eingeschränkten Menschen stellen. Nur durch konsequente, konsistente und schnelle Reaktionen gegen Unfreiheiten, Unrecht und Unterdrückung wird die FDP als außerparlamentarische Opposition in der Bundespolitik wieder als glaubwürdige Stimme einer freiheitlichen Politik, des Rechtstaats und dem universellen Einsatz für die individuellen Rechte der Menschen wahrgenommen werden.